Publikationen / Publications
Aktuell
Hier finden sich aktuelle Publikationen, Links zu den wichtigsten Buchreihen und zu Einzelbeiträgen sowie pdf’s zu ausgewählten Beiträgen. Damit will ich meine wissenschaftliche Arbeit der letzten Jahre besser zugänglich machen.
In diesem Zusammenhang danke ich allen Co-AutorInnen und Co-HerausgeberInnen für die gute Zusammenarbeit; insbesondere gilt mein Dank meinem
langjährigen Freund und Kollegen Prof. Dr. Jochen Hilberath. Viele Anregungen und Korrekturen verdanke ich meinen AssistentInnen im Laufe der Jahre (Dr. Regina Brandl, Dr. Christoph Drexler, Dr.
Elmar Fichter-Alber, Dr. Silvia Habringer-Hagleitner, Dr. Martha Heizer, Dr. Franz Hofmann, Dr. Maria Juen, Dr. Martina Kraml, Dr. Teresa Peter, MMag.
Alexander van Dellen) und meiner Frau Michaela. Für das Schreiben von Manuskripten und das Korrekturlesen danke ich besonders Angelika Beer und +Monika Eberharter. Die Publikationen und
Forschungsleistungen verdanken sich der guten Zusammenarbeit in den jeweiligen Teams.
Die Gesamtübersicht zu meinen Publikationen erscheint weiterhin – etwas zeitverzögert – in der Forschungsleistungsdokumentation der Universität Innsbruck. Man kann dort die Publikationen - nach Jahren geordnet - abrufen. Die Forschungsleistungsdokumentation ist ein Datenverzeichnis und stellt zusätzlich Weblinks zu einzelnen Veröffentlichungen zur Verfügung.
Auch im Leseraum der theologischen Fakultät Innsbruck finden sich einzelne Artikel und Kommentare im Volltext.
Naturgemäß ist die Rubrik Publikationen ständig im Aufbau.
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Abraham, Thomas; Scharer, Matthias (2015), TCI goes to the Grassroots
Der Beitrag aus dem Kongressband "Anders gemeinsam - gemeinsam anders?" dokumentiert den Workshop, den ich mit Prof. Dr. Thomas Abraham (Indien) geleitet habe.
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Scharer, Matthias; Geffers, Gerlinde (2015), Tot oder lebendig? Kommunikation in digitalen Medien
Das Interview in der Fachzeitschrift "Themenzentrierte Interaktion" wurde von Gerlinde Geffers geführt. Es kreist um die Frage, inwiefern die Kommunikation in digitalen Medien und TZI einander ausschließen und wo es Berührungspunkte gibt?
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Scharer, Matthias (2015), "Der" österreichische Religionspädagoge im Übergang.
Der Beitrag ist in der Zeitschrift "Österreichisches Religionspädagogisches Forum", Jg. 2015 erschienen und enthält eine kritische Würdigung des bekannten österreichischen Religionspädagogen em. o. Univ.-Prof. Dr. Edgar Josef Korherr anlässlich seines Ablebens.
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Scharer, Matthias (2015), Zur Eröffnung der Islamischen Religionspädagogik an der Universität Innsbruck
Dieser Bericht, der die Grußworte bei der Eröffnungsfeier der Islamischen RP an der Universität wiedergibt, ist im Volltext und leicht verändert in der Zeitschrift Österreichisches Religionspädagogisches Forum (ÖRF), Jg. 2015, erschienen.
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Scharer, Matthias (2015), Kommunikation, in: B. Porzelt/A. Schimmel (Hg.): Strukturbegriffe der Religionspädagogik, Bad-Heilbrunn: Klinkhardt, 98-103.
Der Sammelband ist als Festgabe zur Emeritierung von W. Simon erschienen und enthält elementare "Strukturbegriffe" der Religionspädagogik.
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Scharer, Matthias (2015), "Learning Religion" in the Presence of the Other: Provocation and Gift in Public Education, in: Stoeckl, Kristina (Ed.), The Future of Religious Education in Europe
The file is the whole publication of the Conference "The Future of Religious Education in Europe" including my section "Learning Religion in the Presence of the Other" (39-42)
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Scharer, Matthias (2014), „Learning (in/through) Religion“ in der Gegenwart der/des Anderen. Unfall und Ernstfall öffentlicher Bildung,
in: Österreichisches Religionspädagogisches Forum 22, 85-93.
Dieser Beitrag im ÖRF gibt den Volltext meiner Abschiedsvorlesung an der Universität Innsbruck wieder. Der tatsächlich vorgetragene Text war erheblich gekürzt und in einigen Passagen verändert. The English text of the real lecture will be published in the "Congress Volume".
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Jadranka Garmaz, Matthias Scharer (2014),
»Učenje« vjere. Kako osmisliti i voditi proces učenja vjere?, Zagreb.
Das Buch ist in enger Kooperation zwischen der Professorin für Religionspädagogik an der theologischen Fakultät Split, Jadranka Garmaz, und mir entstanden. Das in kroatischer Sprache geschriebene Buch macht erstmals in diesem Sprachraum den Ansatz „Lebendigen Lernens“ von Ruth C. Cohn bekannt und begründet eine Religionsdidaktik auf kommunikativ-theologischer Basis.
Der Vorsitzende des Rates der Kroatischen Bischofskonferenz für Katechese, Erzbischof Duro Hranic, schreibt u.a. im Vorwort: „Mit der ‚Themenzentrierten Interaktion’ ist auf dem Gebiet der kroatischen Religionspädagogik, aber auch der Allgemeinpädagogik, eine neue Seite der didaktischen Reflexion und Arbeit eröffnet. Es freut mich, dass sich auf diesem Weg gemeinsam mit der Autorin Jadranka Garmaz auch Professor Matthias Scharer zugesellt hat, dessen Überlegungen zu diesem Thema seit der Hälfte der Neunzigerjahre des vorigen Jahrhunderts die allgemeine und auf besondere Weise die Religionspädagogik für neue Einsichten in die Erziehung und Bildung der Schüler und in die Facharbeit der Lehrer, genauer Religionslehrer, bereichert hat.“
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Scharer, Matthias (2014), Die Rede vom "Geschenkten Wir" als Metapher für das Handeln Gottes im (kirchlichen) Kommunikationsgeschehen - ein Differenzierungsversuch,
in: R. A. Siebenrock/Ch. J. Amor (Hg.) Handeln Gottes. Beiträge zur aktuellen Debatte, Freiburg u.a.O. (= QD 262), 471 - 507.
Die Metapher vom "geschenkten Wir", die ich in einem Aufsatz 1998 erstmals verwendet habe, wurde u.a. in Arbeiten zur Kommunikativen Theologie mehrfach rezipiert. Gegen eine vielfach verharmlosende Verwendung der Metapher, welche die Ambivalenz von Gruppen und Gemeinschaften verschweigt, habe ich diesen Differenzierungsversuch unternommen.
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Scharer, Matthias (2014), Multiple religiöse Identität: Klischee, Krisenphänomen oder Zeichen der Zeit,
in: Zeitschrift für Katholische Theologie 136, 121-134.
Entwicklungskonzepte, wie das von E. Erikson sehen in einer stabilen Ich-Identität ein wichtiges Entwicklungsziel. Demgegenüber wurden/werden speziell im religionspädagogischen Zusammenhang sogenannte "Fleckerlteppichidentitäten", die sich auf Teile religiöser Traditionen beziehen und diese vermischen, als defizitär angesehen. Die Auseinandersetzung mit multiplen religiösen Identitäten wie der des Theologen und Jesuiten R. Panikkar eröffnen eine neue Sichtweise.
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Scharer, Matthias (2014), Kommunikative Theologie als Lernprozess. Lebensweg, religiöse Erziehung und Bildung,
in: H. F. Rupp (Hg.) Würzburg, Königshausen & Neimann, 277-291.
Vom Herausgeber der Buchreihe "Religionspädagogik als Autobiographie" (Horst F. Rupp) wurde ich gebeten, für Band 5 einen Beitrag zu meiner religionspädagogischen Autobiographie zu schreiben. Meinem spezifischen Schwerpunkt entsprechend, schildere ich meinen Weg bis hin zu einer interdisziplinär betriebenen Kommunikativen Theologie.
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Scharer, Matthias (2014), Social Empowerment and the Empowerment of Women,
in: VICIB ORU MARUPPACHA (Malayalam), Palai, 154-160.
Die 14. Conference of TCI India 2014 war dem Thema "Social Empowerment and the Empowerment of Women" gewidmet. Ich durfte dort eine Key-note halten und einen Workshop mit Menschen aus unterschiedlichen Religionen (gemeinsam mit einem muslimischen Co-Leiter) leiten.
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Scharer, Matthias (2013), Lebendige Kommunikation als „Um und Auf“ des Schulgeschehens und differenzsensibler Bildung,
in: TH. Krobath / A. Lehner-Hartmann / R. Polak (Hg.), Vienna, 177-187.
Meinem langjährigen Kollegen Martin Jäggle an der Universität Wien wurde zum Abschied eine "Diskursschrift" zum Thema "Anerkennung in religiösen Bildungsprozessen" gewidmet. Wir Kollegen waren eingeladen, einen spezifischen Aspekt von Jäggles Religionspädagogik aufzugreifen.
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Scharer, Matthias (2013), Lebendigen Lernprozessen trauen, Kompetenzen fördern. Das ‚Innsbrucker Modell’ der ReligionslehrerInnenausbildung unter der Herausforderung des Kompetenz- und Standarddiskurses in der Religionsdidaktik,
in: Österreichisches Religionspädagogisches Forum 21, 58-63.
1998 (publiziert 2000) stellte ich auf der Studienkonferenz "Kompetenz für die Praxis? Innovative Modelle der ReligionslehrerInnenaus- und -fortbildung" an der Thomas-Morus-Akademie Bensberg das sogenannte "Innsbrucker Modell" einem größeren Kreis deutschsprachiger ReligionspädagogInnen vor. R. Englert reagierte darauf mit publizierten "Anmerkungen". Nun war es an der Zeit, die Erfahrungen mit dem IMRA (Innsbrucker Modell der ReligionspädagogInnen Ausbildung) und die Erweiterung des Modells vor allem im Hinblick auf den Kompetenz- und Standarddiskurs zu beschreiben.
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